Inzwischen zielt er nicht mehr selbst auf einen Platz auf dem Treppchen, sondern kümmert sich als Coach darum, dass andere Erfolge feiern – sei es bei Rallyes oder auch nur im Straßenverkehr, wenn es darum geht, sicher ans Ziel zu kommen. Fahrertrainings, Rallyetrainings und Aufschriebe gehören genauso zu seinen Leistungen wir Fahrsicherheitstrainings oder das Organisieren von Teststrecken. Eines ist ihm aber seit seiner aktiven Zeit als erfolgreicher Rallye-Fahrer geblieben: die glühende Begeisterung für schnelle Autos, das Quietschen ihrer Reifen und den Geruch nach Benzin.
Aaron Burkart
Seit Aaron Burkart – geboren 1982 in Singen am Hohentwiel – laufen kann, ist er in schnellen Autos unterwegs. Das Rutschauto im Garten seiner Eltern tauschte er schnell gegen eines mit Motor und etlichen PS unter der Haube und startete seine Karriere als Rallyefahrer im Jahr 2002. Aaron krönte sie acht Jahre später mit dem 1. Platz in der Rallye-Juniorenweltmeisterschaft in Spanien. Damit ist er bis heute der erste deutsche Fahrer nach Walter Röhrl, dem dieser Erfolg gelungen ist.
Inzwischen zielt er nicht mehr selbst auf einen Platz auf dem Treppchen, sondern kümmert sich als Coach darum, dass andere Erfolge feiern – sei es bei Rallyes oder auch nur im Straßenverkehr, wenn es darum geht, sicher ans Ziel zu kommen. Fahrertrainings, Rallyetrainings und Aufschriebe gehören genauso zu seinen Leistungen wir Fahrsicherheitstrainings oder das Organisieren von Teststrecken. Eines ist ihm aber seit seiner aktiven Zeit als erfolgreicher Rallye-Fahrer geblieben: die glühende Begeisterung für schnelle Autos, das Quietschen ihrer Reifen und den Geruch nach Benzin.
Inzwischen zielt er nicht mehr selbst auf einen Platz auf dem Treppchen, sondern kümmert sich als Coach darum, dass andere Erfolge feiern – sei es bei Rallyes oder auch nur im Straßenverkehr, wenn es darum geht, sicher ans Ziel zu kommen. Fahrertrainings, Rallyetrainings und Aufschriebe gehören genauso zu seinen Leistungen wir Fahrsicherheitstrainings oder das Organisieren von Teststrecken. Eines ist ihm aber seit seiner aktiven Zeit als erfolgreicher Rallye-Fahrer geblieben: die glühende Begeisterung für schnelle Autos, das Quietschen ihrer Reifen und den Geruch nach Benzin.
